Deutsche Bräuchen gepflegt in der Munkácsy Schule
Die Papaer Mihály Munkácsy Deutsche Sprachdidaktische Nationalitätengrundschule organisiert schon am 9-ten Mal die Projektwoche Zweiglein. Die Haupetorganisatorin des Programms ist Frau Judit Szücs, Leiterin der Arbetisgemeinschaft. Sie erklärte, dass das Ziel der Projektwoche ist, unsere Brauchtum zu pflegen, und für die Schüler den ungarndeutschen Bräuchen und Sitten weiterzugeben.
- Am ersten Tag hat die Großmutter von unseren Schülern, Ábel und Levente Farkas über Maria Féger aus Peretschke erzählt. Dann am Dienstag konnten die Schüler Balufärberei kennenlernen, sie haben mit der Hilfe von Zsolt Gerencsér und Ildikó Szabó - die Blaufäberei-Meister sind - ein Tuch gemustert.
Am Mittwoch besuchten wir Peretschke, Geburtsdorf von Maria Féger, wo wir auch das Heimatmuseum betrachtet haben. Die Lehrerin führte for: - Am Donnerstag versuchten wir - treu an unseren Sitten - so viele ungarndeutsche Traditionen, wie möglich nacheinanderfolgend darstellen - der Nachmittag heißt "Bräuchenpflege - anders".
Auf der gutlaunigen Veranstaltung konnten die Kinder Buttern machen ausprobieren, sie kosteten schwäbische Gerichte, tanzten, konnten an der Trachtenschau teilnehmen und probirten sich an interaktiven Spielen aus. Zuletzt am Dienstag organisierten wir eine Ausstellung - wo die Schüler konnten es zeigen, was sie von der Projektwoche erfahren haben und die Gewinner des Zeichen- und Übersetzerwettbewerb wurden gelohnt.
Weitere Bilder in der Galeria.
Quelle: papa-ma.hu, anhand des Artikels von Petra Babos
